Medienmitteilungen

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____Medienmitteilung vom 8. Oktober 2011 _________________________________________________

APPP verteilt „PowerPoint Kotztüten“ in Zürich

Die Anti-PowerPoint Partei verteilte in der Zürcher Innenstadt und am Hauptbahnhof „PowerPoint Kotztüten“ als Wahl-Utensilien.

Andere Parteien verteilen Schokoriegel, die APPP verteilt die „PowerPoint-Kotz-Tüte“. Am Samstag drückte Rhetorik-Trainer Matthias Pöhm und Mitglieder seiner Partei die Tüten Passanten am Zürcher Hauptbahnhof in die Hand, um auf seine Nationalrats-Kandidatur aufmerksam zu machen.

Die meisten Passanten hatten spontan ein Lächeln auf dem Gesicht, sobald sie die Tüte anschauten. Auf der Tüte steht neben der Wahlaufforderung Liste 8 zu wählen, der Hinweis, man solle sie gut sichtbar auf den Tisch legen, falls ein Referent mehr als 10 PowerPoint Folien gezeigt hat.

Von Seiten von Microsoft gab es keine Stellungnahme, wohl auch deshalb, weil auf der Tüte vermerkt ist, PowerPoint stehe als Repräsentant aller Präsentations-Software.


 

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Antonet Rrasi
0041-44-7779841
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____Medienmitteilung vom 6. September 2011 _________________________________________________

Forscher warnen vor Vorträgen mit PowerPoint

Zürich, Schweiz - Gemäss einer Studie der Universität Rostock  bleibt bei PowerPoint-Präsentationen den Zuhörern am wenigsten im Gedächtnis.

Vortragende, die aufwendige PowerPoint-Präsentationen einsetzen um dem Publikum mehr Informationen zu bieten, könnten sich damit ins eigene Fleisch schneiden. Laut einer Studie der Universität Rostock unter Leitung von Professor Wolfgang Nieke, führe dieser Vortragsstil eher dazu, dass sich die Zuhörer weniger merken. Es sei gar die schlechteste aller Vortragsvarianten, heißt es in einer Aussendung der Uni.

Overhead-Folien besser

Das Arbeitsgedächtnis habe nur eine beschränkte Kapazität und werde bei so gestalteten Vorträgen unnötig belastet. Informationen in animierten Elementen zu präsentieren überforderte das Publikum und sei daher kontraproduktiv, da man sich das Dargebrachte schlechter merken könne. Am besten hätten in der Untersuchung Präsentationen mit Folien am Overhead-Projektvor abgeschnitten, gefolgt von Vorträgen ohne Hilfsmittel

Weitere Studie geplant

Die Studie sei von Studenten der Universität - "sowohl Anhänger als auch Skeptiker von PowerPoint", wie betont wird - über mehrere Jahre zweimal mit demselben Ergebnis durchgeführt worden. Bevor es eine wissenschaftliche Publikation gibt, sollen die Erkenntnisse jedoch nochmals in einer größeren Studie belegt werden. Inzwischen rät Nieke aber vor allem an Universitäten und Schulen zum "sorgsamen Umgang mit Animations-Elementen".

Pressemitteilung der Universität Rostock

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____Medienmitteilung vom 16. August 2011 _________________________________________________

Anti-PowerPoint-Partei zur Parlamentswahl zugelassen

Zürich, Schweiz - Die internationale Anti-PowerPoint-Bewegung ist zur Schweizer Parlamentswahl im Oktober zugelassen.

Die Partei sieht sich als Vertreter von monatlich 250 Millionen Bürgern weltweit, die zwangsweise bei langweiligen Präsentationen anwesend sein müssen. Statt der geforderten 400 Unterschriften hat die APPP mit 805 Unterschriften die Bedingung zur Wahlzulassung übererfüllt. Damit nimmt die Partei offiziell an den Schweizer Nationalratswahlen am 23. Oktober teil. 

Wenn 3% der Wähler im Kanton Zürich für die APPP stimmen, sitzt erstmals ein Abgeordneter der Anti-PowerPoint-Partei in einem europäischen Nationalparlament. Spitzenkandidat ist der Parteigründer Matthias Pöhm, seit 14 Jahren Rhetoriktrainer und erfolgreicher Buch-Autor.

Das Ziel der APPP ist es, bessere Präsentationen in der Masse zu erreichen. Die detaillierten Vorgehensweisen dazu sind im Buch „Der Irrtum PowerPoint“ niedergeschrieben, das im Handel zu kaufen ist und gleichzeitig das Parteiprogramm der APPP ist. (ISBN 978-3-9523680-0-8)

Pöhm sagt: „Wir wissen nicht nur, was nicht funktioniert, sondern wir wissen auch was funktioniert. Man kann tatsächlich trockene Themen so rüberbringen, dass die Leute einem an den Lippen kleben. Deshalb ist dieses Buch unser Parteiprogramm“

Die Website der Partei www.Anti-PowerPoint-Party.com gibt es bereits in 12 Sprachen. Jeder Bürger der Welt, nicht nur Schweizer, kann dort beitragsfrei Befürworter werden. 

Präsident Pöhm sagt: „PowerPoint muss nicht sein. Fast alle denken, es liegt nur am Redner und nicht am Werkzeug. Was wir eindeutig herausgefunden haben ist: Es liegt am Werkzeug. Wenn man das Flipchart PowerPoint gegenüberstellt, hat man in 95% einen wesentlich besseren Vortrag. Wir wollen mit unserer Wahlteilnahme Aufmerksamkeit auf das Thema lenken. Denn es gibt ein Gegenmittel, aber niemand weiss darüber und alle leiden aus Unwissenheit weiter.“ 
 

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____Medienmitteilung vom 1. Juli 2011 _________________________________________________

Weltweit erste Anti-PowerPoint-Partei gegründet (APPP)

Die Partei sieht sich als internationale Bewegung, die die PowerPoint-Problematik in das Bewusstsein der Weltbevölkerung heben will

 Die APPP sieht sich als Anwalt der monatliche ca. 250 Millionen Menschen weltweit, die bei langweiligen Präsentationen in Unternehmen, in Studium und Ausbildung zwangsweise anwesend sein müssen und bisher keine politische Vertretung gefunden haben.

Als Ursache des Problems sieht die Bewegung den Einsatz von Präsentationssoftware wie z.B. PowerPoint an. Es ist ein Missstand, dass Vorgesetzte ihren Mitarbeitern die Benutzung von PowerPoint vorschreiben und Lehrer Schüler zur Verwendung von PowerPoint verpflichten.
Die APPP sagt, dass in der Gegenüberstellung bei 95% der Präsentationen ein Flipchart PowerPoint in der Wirkung schlägt.

Ziel der Bewegung ist, die Anzahl langweiliger PowerPoint Präsentationen zu verringern und zu erreichen, dass diejenigen, die auf PowerPoint verzichten wollen, sich nicht mehr rechtfertigen müssen. Dabei soll nicht PowerPoint abgeschafft werden, sondern nur der PowerPoint-Zwang.

Um ihrem Anliegen weltweite Beachtung zu verschaffen, hat die Bewegung als Organisationsform eine internationale Partei mit Sitz in der Schweiz gewählt. Dort kann jeder Bürger der Welt Mitglied werden. Die APPP nennt ihre Mitglieder "Befürworter". Sie will mit 33.000 Mitgliedern die viertstärkste Partei der Schweiz werden und dadurch die PowerPoint-Problematik zu einem Politikum machen, worüber man dann weltweit breit und tief redet. "Je mehr darüber geredet wird, desto mehr wird sich ändern", sagt APPP-Gründer Matthias Pöhm.

Die APPP will auf Präsentationen aufmerksam machen, bei der die Teilnehmer ihre Anwesenheit im Nachhinein als nutzlos erachten. Sie rechnet aus, dass alleine durch die Stundenlöhne der Anwesenden der Menschheit ein volkswirtschaftlicher Schaden von monatlich 350 Milliarden Euro entsteht.

Ihre Website www.Anti-PowerPoint-Party.com bietet Informationen in 8 Sprachen, darunter Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch. Bei der APPP kann jeder Bürger der Erde online Befürworter werden.


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Weitere Informationen

Gründer ist der Schweizer Rhetorik- und Schlagfertigkeits-Trainer Matthias Pöhm, der sagt: "Ich habe ein Arbeitsprinzip, das mir immer hilft: Ich will nicht Recht haben, sondern nur das beste Ergebnis. Ich habe in 14 Jahren Rhetoriktraining festgestellt, dass der Flipchart PowerPoint in 95 von 100 Fällen in der Wirkung schlägt. Das ist kein Wunschdenken von mir, sondern das Ergebnis meiner Erfahrung. " 

Die APPP will an den Schweizer Parlamentswahlen im Oktober teilnehmen und mit mindestens einem Abgeordneten ins Parlament einziehen. Auch hier ist das Ziel, Medienaufmerksamkeit auf das Thema zu richten.

Pöhm, der auch erfolgreich Seminare zum schlagfertigen Reagieren gibt, sagt: "Bei uns Mitglied zu werden, ist nichts anderes als den "Like" Button in Facebook zu drücken. PowerPoint ist wie ein Leiden, zu dem es längst ein Heilmittel gibt. Je mehr weltweite Mitglieder wir haben, umso mehr wird darüber geredet umso mehr wird sich ändern." Die Vision der Partei ist, den ihrer Ansicht nach um einen Faktor wirksameren Flipchart zur Anwendung zu verhelfen. 

Die Partei rechnet vor, dass allein im Januar- Februar bei den üblichen Bilanzpräsentationen, bei der eine Mehrheit der Anwesenden nur Ihre Zeit absitzt, der europäischen Wirtschaft 2.5 Milliarden Euro Schaden entstehen.

Das Parteiprogramm ist das Buch "Der Irrtum PowerPoint" des Parteigründers Matthias Pöhm, das für Mitglieder mit 37% Rabatt bezogen werden kann.


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* PowerPoint als Repräsentant für alle Präsentationssoftware

 

Letztes Update: 12. Januar 2017